Teil 02 Reisebericht  2021  Namibia

 Febr. 2021 Von Khorixas nach Uis, Messum Crater und zum Brandberg

 

Von Khorixas geht’s auf einer kurzen Teerstraße bis an die Kreuzung zur C35. Biegt man nach rechts in Richtung Uis auf eine gute Erdpiste ab, kommt man nach etwa 51 Km an die Abzweigung zur D2319, auf der man weiterfährt.

 

 

Biegt man in diesen Weg ein, kann man nach hundert Meter weiter sich seinen einsamen Nachtplatz unter drei Steinhügeln aussuchen….wir wählten schon das dritte Mal den Hügel mit Blick zum Brandberg…ein traumhafter Platz…

 

 

Wunderschöne Steinformationen um die Steinhügel.

 

 

Nach dem 3.Tag verlassen wir unseren einsamen idyllischen Platz…erreichen den Minen Ort  Uis, eine Siedlung 30 km südöstlich des Brandbergmassivs.

 

 

Die Ortschaft wurde als Bergbaustadt für die Arbeiter der nahe gelegenen Zinn- und Wolframlagerstätte im Jahre 1960 erbaut.

 

 

Weithin sichtbar, die hellen Abraumhalden der Zinnmine

 

 Das Waterhole der Uis Zinnmine

 

 

Im Brandberg Rest Camp, finden wir ein entspanntes Quartier...

 

 

...mit Pool, Bar und Restaurant.

 

 

Wir hatten sehr schnellen Kontakt mit dem Inhaber Bisal, ein Mensch, freundlich, sympathisch, deutschsprachig und er hat sein Herz am richtigen Platz…

 

 

Moula Moula im Schattenbereich auf der Campsite

 

 

Unseren angenehmen schattigen Platz bei +36° haben wir uns                                   unter zwei Bäumen zurechtgestutzt.

 

 

Gleich gegenüber der Supermarkt mit dem nötigsten Angebot und einem Bottle Shop

 

 

Wer nur mit einem kleineren Fahrzeug unterwegs ist, oder sich mal vom engen Zeltleben etwas ausbreiten möchte…

 

 

…mietet sich kostengünstig in einem der gemütlichen Chalets auf der Campsite, mit Küche, Kühlschrank, Herd und Bad ein  www. brandbergrestcamp.com

 

 

… gegenüber der Pool mit Restaurant…

 

 

Bisal ladet uns für den nächsten Tag auf eine Tour ein …zum Amas Bank. Es ist ein Bergrücken in einer flachen Landschaft…den er mit seinem 35 Jahre alten Landy locker mit uns erklimmt…

 

 

Oben angekommen eine gewaltige Aussicht...

 

 

Bisal  auf dem Amas Bank…mit einem Blick um 360 °…Landschaft pur…

 

 

In der Regenzeit füllen sich die kleinen Pools auf dem Hügel mit Wasser und hinterlassen dieser Landschaft einen ganz besonderen Eindruck…Sundowner mit Blick auf den Brandberg.

 

 

Wer sich alleine eine fünf Tagestour, zum Messum Krater und um den Brandberg zutraut, sollte genügend Wasser, Lebensmittel, zwei Ersatzreifen, eine detaillierte Landkarte und einen guten „inneren“ Kompass mit sich führen. Für mich war die höchste Erhebung auf dem Brandberg, der Königstein, mein Fixpunkt in Richtung  zum Krater.       

 

 

Die Welwitschia mirabilis wächst endemisch in der Wüste Namibias. Die größte und älteste Pflanze gedeiht in der Nähe von Swakopmund, ist groß wie ein Mensch und ca. 1500 Jahre alt…

 

 

Kilometer weite Granitfelder mit scharfkantigen Steinbrocken, auf dem Weg zum Messum Krater. Ich kam mir vor wie auf einer Fahrt durch ein Minenfeld…

 

 

Geschafft…über 20 Km durch ein Granitfeld von Reifenkiller…

 

 

Der Lohn nach einer angespannten Anfahrt zum Messum Krater.

 

 Einsamste Übernachtungsplätze…man bleibt einfach stehen wo es einem gerade gefällt... 

 

Wir sind angekommen, Blick vom Kraterrand in eine Mars ähnliche Landschaft.  

 

 Bei der Durchfahrt des Kraters ging es teilweise vorbei an kleine ausgetrocknete, mit Salzkruste überzogene Wüstenlandschaften…

 

Felsaushöhlungen..ideale Übernachtungs- und Zeltplätze

 

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Unser Fahrzeug Moula Moula, ein vollwertiger, geländegängiger LKW mit großer Nutzlast und hoher Bodenfreiheit für den extremen Geländeeinsatz. Auf-und Ausbau durch Woelcke Reisemobile.

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Verschiffung: Moula Moula am Haken, Bild anklicken
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