Namibia 2017 - Teil 1 / 02
Omaruru – Caprivi – Sambia
Nach dem "gemeinsamen" Frühstück mit unserer Vogelschar an der Blutkoppe, verlassen wir den Welwitschia-Trail in Richtung Norden und kommen nach Omaruru...
Die zutraulichen Vögel beim "gemeinsamen" Frühstück
Nochmals der Camp „Number one“ an der Blutkoppe
Der 86 t schwere Hobart-Meteorit liegt immer noch an „gleicher“ Stelle wie bei unserem ersten Besuch 2005. ;-).
Auf einer privaten Farm, in der Nähe von Grootfontein, befindet sich der bisher größte gefundene Meteorit auf der Erde. Wissenschaftler schätzen
das Alter des 3 x 3 x 1 Meter großen Weltraumbesuchers auf 200 bis 400 Mill.
Jahre und er ist vermutlich vor etwa 80 000 Jahren auf die Erde gestürzt. Er besteht zu 86% aus Eisen, Nickel, Kobald, und anderen
Spurelementen.
Die wissenschaftliche Klassifizierung des Hoba-Meteoriten ist „nickelreicher Ataxit“.
Bei einer längeren Fahrdistanz, bietet sich für uns, manchmal eine ruhige Tanke als einen sicheren Übernachtungsplatz an.
Der Caprivi-Zipfel bildet im Nordosten des Landes das Tor zu den Nachbarländern Botswana,Simbabwe und Sambia.
Jetzt in der Regenzeit begegnete uns bei der Durchfahrt des Caprivi-Zipfels kein einziger Elefant…im Busch gibts genügend Futter und Wasserstellen. In der Trockenzeit weiden sie neben der Straße wie bei uns die Milchkühe.
Hausboot an den Popa-Falls des Sambesi
Abendstimmung nach dem Regentag am Sambesi, südöstlich vom Grenzübergang Katima-Mulilo.
Gemäß den Bestimmungen der Zollunion brachten wir exakt nach einem Jahr unseren MM bei Katima-Mulilo über die Grenze. Wir sind in Sambia….